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Geschichte der nördlichen Zweige der Jâdava, S. 135 ilg. Ihre Inschrif-

ten, 135 flg. Das Reich dieser Jâdava im obern Thale der Godâvarî,

137 flg. Ihr erster Vertreter Krishnarâga, 137. Seine Nachfolger,

Ihr Reich in Konkaṇa, 139 flg. Sein Gründer Dantidurga, 139. Ihr letz-

ter Vertreter Kâkala, 140. Seine Siege, 141 fig. Das Reich der Jâdava

im nordwestlichen Dekhan, 143 flg. Sein Stifter Bhillama oder Balanṛipu,

143. Seine Nachfolger, 143. Theilung dieses Reichs der Jâdava, 114.

Sinhadeva und Krishna, 144. Residirten in Devagiri, 144. Mahadeva, 145.

Râmadeva oder Râmaķandra, 145 flg. Der Umfang seiner Macht, 145 fig.

Sturz dieses Reichs von Alâ - eddin Ghilgi, 147 flg. Der Sohn Râmadeva's

oder Râmakandra's, Sankaladeva, der letzte Vertreter dieser Dynastie, 152 flg.

Haripâla's mifslungener Versuch, die Herrschaft seiner Vorfahren wieder

herzustellen, 155.

Geschichte der Könige von Vigajanagara, S. 156 flg. Die Quellen, 157 flg.

Die Inschriften, 157 fig. Beschreibung der Residenzstadt Vigajanagara,

159. Sangama, der Stifter dieser Dynastie, 161 fig. Seine Thaten, 162.

Harihara der Erste, 163. Bukkarâga oder Bukkarâja der Erste, 164 flg.

Seine Kämpfe, 165 fig. Toleranz der Könige von Vigajanagara, 171 fig.

Die Leistungen des Mâdhavâķârja und seines Bruders Sâjaṇâkârja, 172.

Bukkaraja's Landschenkungen, 174. Harihara der Zweite, 174 flg. Seine

Kriege mit dem Bahmani - Könige Firûz Shâh, 175 flg. Devaraja, 180 flg.

Seine Regierungs - Mafsregeln, 181 flg. Sein Kampf mit dem Muhammed

Khân, 183 flg. Seine Nachfolger, 186. Virûpâxadeva und Prauḍhadeva,

187. Narasinha, 188 flg. Der Umfang seines Reichs, 188-189. Sein

Krieg mit dem Bahmani - Monarchen Jusuf Âdil Shâh, 189–190. Der ko-

mische Dichter Rânga, 191. Krishnarâga oder Krishnaraja, 191 flg. Der

Umfang seines Reichs, 192. Seine Siege, 193 flg. Seine Kämpfe mit dem

Ismael Adil Shah, 197 flg. Seine Bauten, 199 flg. Seine Weihgeschenke,

200. Die Münzen der Könige von Vigajanagara, 201 flg. Krishnarâga's

oder Krishnaraja's Nachfolger, 202. Râmarâga oder Râmarâja, 203 flg.

Seine Anfänge, 204. Seine Machterlangung, 206 flg. Seine Händel mit

dem Fürsten von Vigajapura, dem Ibrahim Âdil Shâh, und dessen Nach-

folger, dem Ali Adil Shâh, 207 flg. Seine Siege, 216 flg. Râmarâja's über-

müthiges Benehmen gegen die Muselmännischen Monarchen, 219.

Bündnifs derselben, d. h. des Ali Âdil Shâh, des Königs von Vigajapura,

des Ibrahim Kutb Shah, des Königs von Golkonda, des Hussain Nizâm Shâh,

des Königs von Ahmednagar, und des Ali Barid Shâh, des Königs von

Bider, gegen ihn, 220. Die entscheidende Schlacht bei Talikota, 224 fig.

Ramaraja's Nachfolger Venkatadri und Crirangarâja, 227 flg. Schlufsbe-

merkungen, 230.

Geschichte Kola's, Kera's, des Landes der Pândja und Kerala's, S. 230 flg.

Harivarman oder Vishnugopa, König von Kola, 231. Die Beschreibung

Dravida's und Kola's von Hiuen Thsang, 231 flg. Harivarman's oder Vishnu-

gopa's Nachfolger, 234 flg. Geschichte der Pândja, 237 flg. Kuna Pândja,

237 flg. Aufhebung der von Vançaçekhara gegründeten Lehranstalt, 238.

Die Leistungen des Lehrers Tiruvallaver, 238. Der König von Kola, Vi-

gajarāja Aditjavarman, und sein Sohn Vira Kola Nârâjana, 243 flg. Der

Umfang seines Reichs, 245. Devaraja oder Devjaraja, 246 flg.

Siege, 249. Sein Kampf mit dem Könige Sinhala's, Darpula, 247. Ari-

varideva und seine Nachfolger, 249 flg. Geschichte der Pândja, 251 flg.

Der König dieses Volks Kodangal-Pândja, 251. Die Stellung des Pândja-

Monarchen dem Ballâla-Jâdava und den Königen von Vigajanagara gegen-

über, 252 flg. Viçvanâjaka, der Gründer der Dynastie der Nåjaka, 254.

Geschichte der Zamorine, 255 flg. Der Bericht Ferishta's von ihnen, 256 flg.

Malajakuta's Beschreibung von Hiuen Thsang, 257. Ibn Batutah's Nach-

richten von dem Zamorin, 258 flg. Die Verhandlungen dieses Regenten

mit den Portugiesen, 259 flg. Schlufsbemerkungen, 263 flg. Die eigenthüm-

lichen Völkerverhältnisse des Dekhans, 264. Die Dekhanischen Gotthei-

ten, 265. Die grofse Macht der Mahamandaleçvara oder grofsen Vasallen,

266. Die dortigen Zustände der Kasten, 267. Die Verfassung Malabar's,

268 fig. Die Brahmanen, 268. Die Nairar und ihre Abtheilungen, 268 flg.

Ihre Sekten, 270 flg. Die Tuar und die übrigen niedrigen Kasten, 272 fig.

Die Poliar, 275. Die Pariar, 276 flg. Schlufsbemerkungen, 277.

GESCHICHTE LANKA'S ODER CEYLONS, S. 279 flg. Die Quellen, 279.

Buddhadása, 280. Upatishja, 281. Mahânûma, 282 flg. Buddhaghosha

übertrug die heiligen Schriften der Buddhisten in die Pâli - Sprache und

verbreitete die Religion Gautama's nach Hinterindien, 282 flg. Mahânâma's

Nachfolger, 285. Die Kämpfe der Sinhala mit den Pândja, 286. Dhatu-

sena und seine Thaten, 286 flg. Seine politischen Mafsregeln, 289 fig.

Seine Söhne und Nachfolger Kâcjapu und Maudgaljâjana, 290 flg. Kumâra-

dása, 293. Seine Nachfolger, 293-294. Cri-Sanghabodhi, 294. Die Ma-

labarischen Könige, 295. Agrabodhi, 296. Sein gleichnamiger Sohn, 297.

Mahendra der Zweite, 298. Seine Nachfolger, 300 flg. Die Religion,

300. Die Litteratur, 301. Die schönen Künste, 302. Staatliche Zu-

stände, 303. Udaja der Erste, 304. Sein Kampf mit dem Könige der

Pândja, 304. Darpula der Fünfte, 305. Seine Nachfolger, 305 flg. Kâcja-

pa's Krieg mit den Kola, 308. Vigajabâhu oder Sanghabodhi, 309 flg. Seine

Siege über die Empörer, 310 flg. Seine Kämpfe mit den Kola, 312. Vi-

kramabahu, 313 flg. Prakramabahu der Grofse, 314 flg. Seine ersten Tha-

315. Die religiösen Zustände Ceylons während seiner Herrschaft,

316 fig. Prakramabâhu's Regierungsmafsregeln, 318. Seine Bauten, 319 flg.

Seine Kriege, 323 flg.; mit dem Gajabahu, 323 flg.; mit der Königin Su-

bhadrà, 325 flg. Sein siegreicher Krieg mit dem Beherrscher der Kamboga,

328. Sein Krieg mit den Fürsten der Kola und der Pândja, 329 flg. Seine

letzten Regierungsmafsregeln, 331. Sein Charakter, 332. Vigajabâhu der

Zweite, 333. Die Königin Lilâvatì, 335 flg. Vigajabâhu der Dritte, 337 flg.

Seine Mafsregeln, 339 flg. Prakramabâhu der Żweite, 310. Seine Schrif-

ten, 341. Seine Mafsregeln, 344 fig. Seine Bauten, 347 flg. Sein Tod,

349. Vigajabahu der Vierte, 350.

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418 fig. Skizze der Hinterindischen Staatsverfassungen, 424 flg. Ihre Ei-

genthümlichkeiten, 425. Die Verfassung Tonkin's und Kokhin-China's, 426 flg.

Die höchsten Staatsämter, 427. Das Heerwesen, 428. Die Steuern, 429.

Die Religion, 430. Die Siamesische Staatsverfassung, 431 fig. Der König,

432. Die höchsten Staatsbeamten, 433 flg. Die fünf Klassen des niedern

Volks, 436 flg. Das Heerwesen, 438 flg. Die Finanzen, 440. Die Rechts-

verfassung, 441 flg. Der Charakter der Thai, 445. Die Barmanische Staats-

verfassung, 446 flg. Die sieben Klassen des Volks, 446 flg. Die Priester-

schaft, 447. Die Kaufleute, 447. Die Reichen, 448. Die Landbauer, die

Arbeiter und die Sklaven, 448. Die aus dem Staatsverbande Ausgeschlosse-

nen, 449. Die Staatsverfassung, 450 flg. Die Eintheilung des Reichs, 451.

Das Steuerwesen, 452 flg. Das Heerwesen, 454 flg. Die Rechtspflege, 456 flg.

Der Charakter der Barmanen, 459. Ihre Litteratur, 459.

GESCHICHTE DES INDISCHEN ARCHIPELS, S. 460 flg. Geschichte Java's,

460 flg. Geschichte des Reichs von Mendang Kamulan, 460 flg. Der König

Bhrùvigaja Savelakâla, 460. Sein Sohn Ardi Kasuma, 461 flg. Seine Nach-

folger, 462. Der König Åditjadharma, 463 flg. Seine Inschriften, 463.

Sein Reich, 464. Der Umfang seines Reichs, 465. Der Buddhismus auf

Java und Sumatra, 467 flg. Seine Einflüsse auf das Eiland, 471. Ge-

schichte der Dynastie von Gangala, 472 flg. Der König Ami Luhur und

seine Nachfolger, 473 flg. Kùda Lalèan, 474 flg.

gar am, 477 flg. Der König Uttungadeva, 482 flg.

pahit, 485 flg. Der Stifter dieser Dynastie Mânding Vânggi und seine näch-

sten Nachfolger, 485 flg. Martjavigaja, 488 flg. Ankavigaja, 491 fig. Seine

Eroberungen, 492 fig. Der Umfang seines Reichs, 495 fig. Die Verbrei-

tung des Islâm im Indischen Archipel, 497 flg. Sturz des Reichs von Ma-

gapahit durch Râden Pâtah, 505 flg. Geschichte der Religion nach Anlei-

tung der Tempel, 508 flg. Die Tempel von Singa Sâri, 509 flg.; die von

Prambanam oder Brambanam, 510 flg.; die vou Boro Budor, 511 flg.; die

von Suku, 514 flg.; der von Kutto, 515 fig. Ergebnifs, 516 flg. Die Kasten-

verfassung, 518 flg. Geschichte der Sprache und der Litteratur, 524 flg.

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Die Gesetzbücher, 529. Die epischen Gedichte, 530. Der Einfluss der Dynastie von Magapahit auf den Zustand der ihr gehorchenden Völker, 532 flg. Bei den Dajak auf Borneo, 532 flg. Die dortigen Kasten, 533 flg. Auf Celebes, 535 flg. Die Verbreitung des Buddhismus nach den Inseln Ternate und Tobi oder Lord North's Insel, 535 flg. Geschichte der Dynastie von Demak, 537. Hasan-eddin und seine Nachfolger, 537 flg.

Geschichte der Malâju oder Malajen, S. 541 fig. Das Reich von Menang. Karbo, 541 flg. Die Gründung von Singapura, 543 flg. Der Gründer dieser Stadt Parameçvara, 544. Die Gründung Malaka's, 545. Paramecvara's Nachfolger, 546 flg. Muhammed, der letzte Beherrscher Malaka's, 549 flg. Die Verfassung des Reichs von Mâlaka, 549. Die Eroberung Mâlaka's durch Affonso d' Albuquerque, 551 flg. Die Portugiesen in Målaka, 554 flg. Schlufsbemerkungen, 555 flg. Die Verbreitung der Malâju von Menang-Karbo aus, 558 flg.; nach der Ostküste von Sumatra, 559; nach der Halbinsel Mâlaka, 559 flg. Verdrängung der Urbewohner dieser Gebiete durch die Malajen, 560 flg. Uebersicht dieser Urstämme, 560 flg. Die Ansiedelungen der Malâju ausserhalb ihres Vaterlandes, 561 flg. Ihr Charakter, 566 flg. Die Malajischen Seeräuber, 567 flg.

UMRISS DER KULTURGESCHICHTE, S. 569 flg. Geschichte der Religion, 569 flg. Einleitende Bemerkungen, 569 flg. Die Vorstellungen von der Trimurti, 570 flg. Die Verbreitung des Vishnuismus und des Civaismus über die Indischen Länder, 571 flg. Feststellung der avatara oder Verkörperungen Vishnu's, 578 flg. Die Bauddha - Vaishnava, 588 flg. Die Vorstellungen von der künftigen Epiphanie dieser Gottheit als Kalkin oder Kalki, 591 flg. Geschichte der Sekten, 595 flg.; ihre Entstehung, 595. Die Quellen, 595 flg. Die Purana, 597 flg. Die Sekten nach Hiuen Thsang, 600 flg. Anandagiri's Nachrichten von den Sekten, 602 flg.; die Vishnuitischen, 603; die Civaitischen und die heterodoxen, 604 flg. Die spätern Sekten, 607 flg. Die von Râmânuga gestiftete Sekte oder die der Vaishnava, 607; die der Râmânandi, 608 flg.; ihre Lehren, 609 fig. Die Sekte der Kâbirpanthi, 610 flg. Kabir's Lehren, 612 flg. Die Civaitischen Sekten, 617 flg. Das Alter dieser Sekten, 617. Çankarâķârja, 618 flg.; sein Leben, 618. Die Sekte der Tridandi Daçanâmi, 620 flg.; die der Gangama oder Lingavanta 622 flg.; die der Jogin, 624 flg. Die Gorakhnatha Jogin, 626 flg. Die AghoriSekte, 629. Die Çakta - Sekten, 629 flg.; ihre Entstehung, 630; die Quellen, 632 fg.; die Tantra genannten Schriften, 633 flg. Die BhaktaSekte, 634; die der Daxinâkâri, 635; die der Vâmâkâri, 636 flg. Die Lehranstalten (matha) und ihre Vorsteher, 639 flg. Die Tempel, 642. Die Bedeutung der Sekten, 643. Die Tamilischen Çaiva - Çakta, 643. Geschichte des Buddhismus, 644 flg. Einleitende Bemerkungen, 644 flg. Die Religion Çakjasinha's nach Fahien im westlichen Indien, 646 flg.; im innern Indien, 648 flg.; im östlichen Indien, 652 flg.; auf Sinhala, 657 flg. Ergebnifs seiner Berichte, 660 flg. Bodhidharma's Uebersiedelung nach China, 661. Der Buddhismus in den Indischen Ländern nach Hiuen Thsang, 662 fig.; in dem Reiche Kapiça, 662 flg.; in Pâraça, 668 flg.; im Kaçmirischen Reiche, 669 flg.; in den Indus - Ländern, 672 flg.; in Parjâtra und den angränzenden Ländern, 675 flg.; in Sthâneçvara, 676 flg.; in Matipura, Ahixetra und den Nachbarländern, 677 flg.; in Kanjâkubga, 679 flg.; in Koçala und den angränzenden Gebieten, 681 flg.; in Cravasti, 683; in Ka

pilavastu, 684; in Râmagrâma und Kuçinugara, 685; in Vârâṇaçì, 686 flg.; in Jodhapatipura und den angränzenden Provinzen des Reichs des Cilâditja, 688 flg.; in Magadha, 691 fig. Die Buddhistischen Denkmale in Buddhagajâ, 693 fg. Der Buddhismus in Hiranjaparvata nach Hiuen Thsang, 696 flg.; in Kampà und Pundravardhana, 697; in den Ländern am untern Ganges, 698. Der Buddhismus zur Zeit des Hiuen Thsang im Reiche des Ballabhi - Königs Dhruvasena des Zweiten, 699 flg.; in Mâlava, 700; in Uggajana, Kita, Aṭali, Vallabhi, Surâshtra und Barukakha, 700-701. Der Buddhismus im östlichen Indien nach Hiuen Thsang, 701 flg.; in den Gebieten am mittlern Ganges, 702; im südlichen Indien, 703; in Kalinga, 703; in Andhra und Mahândhra, 704; in Gulja oder Kola, 704; in Dravida, 704; in Konkana und Maharashtra, 705; auf Sinhala, 706 fig. Er. gebnisse dieser Zusammenstellungen, 707. Verfolgung der Bauddha durch Kumarila Bhatta, 708; ihre allmählige Vertreibung aus Vorderindien, 709. Verbreitung nach Hinterindien, dem Indischen Archipel, Tibet, zu den Mongolen, nach China, Korea, Sehore und Fusang oder Mexico, 710 flg. Die Einführung desselben in Tibet durch den König Ssrong bТsan ssGampo, 713 flg. Die Leistungen des Thumi Ssambhota, 714 flg. Die spätern Schicksale des Buddhismus in Tibet, 717 flg. Die Gründung der Würde des Dalai Lama, 719 flg. Das Verhältnifs des Buddhismus in Tibet, 722 fig. Die Verbreitung des Buddhismus zu den Mongolen, 727 flg. Der Zustand der Religion Câkjasinha's in den Ländern im Westen des Belurtag, 729 flg.; in Bamian, 730; in Balkh, 731; in Termed und Samarkhand, 733; in dem Chinesischen Turkistan, 733 flg.; in Tamasthiti und Kavandha, 734-735; in Kashgar, 736; in Khotan oder Kustama, 736 flg.; in Kuke und Agni, 738 flg.; in Kokang, 739. Der Buddhismus in China, 741 fig. Auswanderung des angeblich acht und zwanzigsten Patriarchen Bodhidharma nach Indien, 741. Spätere Schicksale des Buddhismus in diesem Reiche, 741 flg.; unter den Mongolen von der Dynastie der Ming, 742. Das Wesen des Chinesischen Buddhismus, 744 fig. Verbreitung des Buddhismus nach Korea, 746; nach Japan, 747 flg.; das Wesen des dortigen Buddhismus, 748 flg. Die Verpflanzung dieser Religion nach Fusang oder Mexico, 749 flg. Gründe für diese Bestimmung, 751 flg. Geschichte der Gaina, 755 flg. Das Alter, 755 flg. Zeit der Abfassung des Catrungajamâhâtmja des Dhanecvara, 758 flg. Uebereinstimmungen der Lehren der Gaina einerseits mit denen der Bauddha und andererseits mit denen der Brahmaṇa, 763 flg. Die heiligen Schriften der Gaina, 766 flg. Die Lehren der Gaina, 768 flg. Die Lebensweise der Gaina, 775 flg. Geschichte der Verbreitung dieser Sekte, 785 flg. Ihre jetzige Verbreitung, 786 flg.

Geschichte des Staats und des Rechts, S. 787 flg. Festigkeit des Indischen Staats 787 flg. Die spätern dharmaçâstra, 788. Die wichtigste Schrift über das Erb- und Adoptions-Recht, 789 fig.

Geschichte der Sprache und der Schrift, S. 791 flg. Alter und Zahl der Mittel - Indischen Sprachen, 791 fig. Die Neu- Indischen Sprachen und ihr Verhältnifs zu den Mittel Indischen, 792 flg. Die in ihnen erhaltenen Litteraturen, 793. Geschichte der Indischen Schrift, 791; ihre weite Verbreitung, 794. Die verschiedenen Formen der Indischen Alphabete, 795 flg. Albiruni's Nachrichten von den Indischen Alphabeten, 796. Die Litteraturen der Dekhanischen Völker, 799. Die Hinterindischen Alphabete, 800.

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