Sämmtliche Schriften, Volume 11, Part 1G.J. Göschen, 1857 |
From inside the book
Results 1-5 of 25
Page 149
... Schönheit . Beweis , daß die Schönheit das höchste Gesetz der alten Kunst gewesen . II . Zweyte Ursache ; aus der Verwandlung des Transitorischen , in das Beständige . Der äußerste Augenblick ist der unfruchtbarste . III . Die Natur ...
... Schönheit . Beweis , daß die Schönheit das höchste Gesetz der alten Kunst gewesen . II . Zweyte Ursache ; aus der Verwandlung des Transitorischen , in das Beständige . Der äußerste Augenblick ist der unfruchtbarste . III . Die Natur ...
Page 151
... Schönheit insbesondere ist kein Vorwurf der Poeste , sondern der eigentliche aller bildenden Künste . Homer hat die Helena nicht ge- schildert . Aber die alten Mahler haben sich jeden seiner Fingerzeige auf die Schönheit zu Nuße gemacht ...
... Schönheit insbesondere ist kein Vorwurf der Poeste , sondern der eigentliche aller bildenden Künste . Homer hat die Helena nicht ge- schildert . Aber die alten Mahler haben sich jeden seiner Fingerzeige auf die Schönheit zu Nuße gemacht ...
Page 152
... Schönheit der Landschaften gebe . Wird verneinet . Daher der geringere Werth der Landschaftsmahler . Die Griechen und Italiener haben keine . Beweis aus dem umgekehrten Pferde des Pausanias , daß sie auch nicht einmal untergeordnete ...
... Schönheit der Landschaften gebe . Wird verneinet . Daher der geringere Werth der Landschaftsmahler . Die Griechen und Italiener haben keine . Beweis aus dem umgekehrten Pferde des Pausanias , daß sie auch nicht einmal untergeordnete ...
Page 153
... Schönheit zurückgeführet , und von dem wilden Ausdrucke abgehalten werden kann . V. Mißbilligung allzu weitläufiger Allegorieen , welche allezeit dunkel sind . Erläuterung aus Raphaels Schule von Athen ; und besonders aus der ...
... Schönheit zurückgeführet , und von dem wilden Ausdrucke abgehalten werden kann . V. Mißbilligung allzu weitläufiger Allegorieen , welche allezeit dunkel sind . Erläuterung aus Raphaels Schule von Athen ; und besonders aus der ...
Page 158
... Schönheit ist vermuthlich eine von denen , auf die Raphael von ungefehr gekommen ist . Als eine solche verdient sie alles Lob . Seine vornehmste Absicht war sie nicht ; und sie wird auch daher weder die erste , noch die einzige Schönheit ...
... Schönheit ist vermuthlich eine von denen , auf die Raphael von ungefehr gekommen ist . Als eine solche verdient sie alles Lob . Seine vornehmste Absicht war sie nicht ; und sie wird auch daher weder die erste , noch die einzige Schönheit ...
Other editions - View all
Common terms and phrases
Achat alten Anmerkungen ausdrücklich Ausgabe bekannt Beryll besonders beyde beym Bilder bloß Buch Chabrias Christen Cicero dabey darinn dergleichen deutschen Dichter dieſe dieſes Dinge drey eben einander einige Enkaustik ersten etiam Fabel Figuren finden gedenkt Gedicht gedruckt gemacht Gemählde gemmae Gemmen geschnittenen Steine gewiß giebt glauben Gott Griechischen großen Grund heißt Herr hieß imagines indeß iſt Jahre Juvenal Karyatiden kleinen Kloß Klot König könnte Körper Kunst Laokoon laſſen läßt Lessing lichen ließ machen macht Maffei Mahler Mahlerey muß müſſen Namen Natur nehmlich Nero neue Onyx Pausanias Plinius Plutarch Poesie Polybius Praxiteles Pylades quae quod Religion sagen sagt sämmtl Sardonyx Schönheit sehen ſelbſt Seneca seyn ſich ſie ſind soll sollte Statue Stelle Stücke sunt Theile Uebersetzung unserer Vermuthung verschiedne verstanden viel vielleicht Villa Borghese Vorrede wahr ward weiß wenig Werke willkührlichen Winkelmann wirklich wohl Worte Zeichen Zweifel zwey zweyten
Popular passages
Page 95 - Et pereuntibus addita ludibria, ut, ferarum tergis contecti, laniatu canum interirent, aut crucibus affixi, aut flammandi, atque, ubi defecisset dies, in usum nocturni luminis urerentur. Hortos suos ei spectaculo Nero obtulerat, et circense ludicrum edebat, habitu aurigae permixtus plebi, vel curriculo insistens. Unde, quamquam adversus sontes et novissima exempla meritos, miseratio oriebatur, tamquam non utilitate publica, sed in saevitiam unius, absumerentur.
Page 187 - Come on, sir; here's the place: — stand still. — How fearful And dizzy 'tis, to cast one's eyes so low! The crows, and choughs, that wing the midway air, Show scarce so gross as beetles : Half way down Hangs one that gathers samphire; dreadful trade! Methinks, he seems no bigger than his head: The fishermen, that walk upon the beach, Appear like mice; and yon...
Page 314 - The Journal of a Two Months Tour; with a view of Promoting Religion among the Frontier Inhabitants of Pennsylvania, and of Introducing Christianity among the Indians to the Westward of the Alegh-geny Mountains.
Page 164 - Let there be light, said God ; And forthwith light Ethereal, first of things, quintessence pure, Sprung from the deep...
Page 187 - tis to cast one's eyes so low ! The crows, and choughs, that wing the midway air, Show scarce so gross as beetles. Half way down Hangs one that gathers samphire ; dreadful trade ! Methinks he seems no bigger than his head. The fishermen, that walk upon the beach, Appear like mice ; and yon' tall, anchoring bark, Diminished to her cock ; her cock, a buoy Almost too small for sight.
Page 163 - For neither man nor angel can discern Hypocrisy, the only evil that walks Invisible, except to God alone, By his permissive will, through heaven and earth : And oft, though Wisdom wake, Suspicion sleeps At Wisdom's gate, and to Simplicity Resigns her charge, while Goodness thinks no ill Where no ill seems...
Page 70 - Descartes, les scolastiques avec les modernes, la théologie et la morale avec la raison. Il semble qu'il prend le meilleur de tous côtés, et que puis après il va plus loin qu'on n'est allé encore.
Page 454 - Si parfois elle raisonne De la sublime vertu Dont Platon fut revêtu ; Car, à bien compter son âge, Elle doit avoir... vécu Avec ce grand personnage.
Page 41 - No, mistresses are like books. If you pore upon them too much, they doze you, and make you unfit for company; but if used discreetly, you are the fitter for conversation by 'em.
Page 42 - twill be my own fault — for cuckolds and bastards are generally makers of their own fortune.