Germania: Vierteljahrsschrift für deutsche alterthumskunde ..., Volume 14Franz Pfeiffer, Karl Bartsch, Otto Behaghel J.B. Metzler, 1869 "Bibliographische Übersicht der Erscheinungen auf dem Gebiete der germanischen Philologie, (1863-1888) von K. Bartsch u.a. (1863-1886); G. Ehrismann u.a. (1886-1888): v. 9-30, 35-37. |
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... unsere deutschen Städte eine große Anzahl von Straßennamen auf , deren erster Theil irgend eine Klasse Gewerb treibender bezeichnet , welche in dieser Straße einst ihr Handwerk aus- übten . Denn hier ist fast nur von vergangenen Zeiten ...
... unsere deutschen Städte eine große Anzahl von Straßennamen auf , deren erster Theil irgend eine Klasse Gewerb treibender bezeichnet , welche in dieser Straße einst ihr Handwerk aus- übten . Denn hier ist fast nur von vergangenen Zeiten ...
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... unsere Sprache streng von den Malern scheidet ) , als deren Unterabtheilung die Schar- lacher aufzutreten scheinen . Aus dem Stoffe wird dann das Kleidungs- stück angefertigt durch Schneider , sicherer in den Namen begegnen die Schröter ...
... unsere Sprache streng von den Malern scheidet ) , als deren Unterabtheilung die Schar- lacher aufzutreten scheinen . Aus dem Stoffe wird dann das Kleidungs- stück angefertigt durch Schneider , sicherer in den Namen begegnen die Schröter ...
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... unsere Quellen . Es mag sein , daß es einer eingehenderen Prüfung gelingen könnte , alle drei Gruppen derselben auf eine letzte , ihnen allen gleichmäßig zu Grunde liegende Urquelle zurückzuführen . Wir haben allen Grund anzunehmen ...
... unsere Quellen . Es mag sein , daß es einer eingehenderen Prüfung gelingen könnte , alle drei Gruppen derselben auf eine letzte , ihnen allen gleichmäßig zu Grunde liegende Urquelle zurückzuführen . Wir haben allen Grund anzunehmen ...
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... unsere sämmtlichen Quellen von einer Einziehung und Besteuerung alles Grundbesitzes im ganzen Reiche sprechen , und hinterher ganz besonders den günstigen Eindruck der Rückgabe der Odelsgüter in den Hochlanden hervorheben , in einer ...
... unsere sämmtlichen Quellen von einer Einziehung und Besteuerung alles Grundbesitzes im ganzen Reiche sprechen , und hinterher ganz besonders den günstigen Eindruck der Rückgabe der Odelsgüter in den Hochlanden hervorheben , in einer ...
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... unsere Über- lieferung anders glaubwürdig ist , eine wirkliche Einziehung alles Grund- eigenthumes unzweifelhaft vor , und in diesem Falle stützt sich dieselbe unzweifelhaft wirklich auf das Recht der Eroberung ; nach beiden Sei- ten ...
... unsere Über- lieferung anders glaubwürdig ist , eine wirkliche Einziehung alles Grund- eigenthumes unzweifelhaft vor , und in diesem Falle stützt sich dieselbe unzweifelhaft wirklich auf das Recht der Eroberung ; nach beiden Sei- ten ...
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alten altir Altn altsl Annoliedes Artus Ausdruck autem Bedeutung beiden bekannt Berald besonders Bezz bloß Bruder Chrestiens Danzig deutschen Dichter dist drei Eckhart Edda eigi endlich ensi Erklärung ersten erzählt FELIX LIEBRECHT finden findet folgenden freilich Gedicht GERMANIA gewiß Goth Gott Gottschee Goult Grimm großen Handschrift Heimskringla Heinrich von Herford heißt Herr ih'c Island Jahre jetzt König könnte Kudrun Kudrunsage Lachmann Land lassen letztere lich Lied ließ mælti Meererin merarin moult Mundart muß Namen Nibelunge Nidung niht nordischen Parzival quam quid quod Rede richtig Ritter Saga Sage sagt scheint Schluß Schmeller Siegfried Sohn soll sprach steht Stelle sunt Theil Thidrekssaga unsere ursprünglich Valver Verse vielleicht vnde Weise weiß wieder Wieland wohl Wolfdietrich Wolfram Wort Zeile Ztschr zwei zweiten þat þvi
Popular passages
Page 384 - Die um einen Preis werbenden Abhandlungen dürfen den Namen des Verfassers nicht enthalten, und sind, wie allgemein üblich, mit einem Motto zu versehen. Jeder Abhandlung hat ein versiegelter, mit demselben Motto versehener Zettel beizuliegen, der den Namen des Verfassers enthält. Die Abhandlungen dürfen nicht von der Hand des Verfassers geschrieben sein.
Page 148 - ... wart kein eit gestabt: doch wart ein stap so dran gehabt, unz daz sîn siusen gar verswanc, durch die wat unt durch ir vel ez dranc.
Page 474 - Moeso-Gothic Glossary, with an Introduction, an Outline of Moeso-Gothic Grammar, and a List of Anglo-Saxon and old and modern English Words etymologically connected with Mœso-Gothic. 1868. 8vo. cl. 9...
Page 470 - Monuments typographiques des Pays-Bas au quinzième siècle. Collection de fac-similé d'après les originaux conservés à la Bibliothèque Royale de La Haye et ailleurs, publiée avec l'autorisation de Son Excellence le ministre de l'intérieur par J.-W.
Page 244 - sagten: Die Frau des vornehmsten Mannes forderte ihren „jungen Sklaven auf, mit ihr zu sündigen und er hat die „Liebe für sich in ihrem Herzen angefacht und wir sahen sie „nun in offenbarem Irrthume. „Als sie diese spöttischen Reden hörte, da schickte sie zu „ihnen, um sie zu einem für sie bereiteten Gastmahle einzuladen, und legte einer Jeden ein Messer vor und sagte dann „zu Joseph: Komm und zeige Dich ihnen!
Page 258 - Danach zeigte denn die fabel nicht mehr wie ein held sondern wie selbst ein herrlicher leuchtender gott, ein gott des friedens durch den sieg, nicht ungestraft die geheimnissvollen wächter im Italien nordlichen todtenreiche morden und das gold der nächtlichen götter dem drachen rauben darf, er gewinnt durch den raub zwar reichthum und wunderbare 'kräfte, aber er kommt auch in die gewalt der dämonen.
Page 507 - Extra Series. Subscriptions — Small paper, one guinea ; large paper two guineas, per annum. 1. THE ROMANCE OP WILLIAM OF PALERNE (otherwise known as the Romance of William and the Werwolf).
Page 259 - Schwester vermählen, für den könig des nebelreichs mit dem dämonischen Werkzeuge die umstrahlte valkyrie aus den flammen holen, in des königs gestalt ihren widerstand bezwingen: durch den ring aus dem...
Page 143 - Herzeloyde in kuste und lief im nach. der werlde riwe aida geschach. do si ir sun niht langer sach, (der reit enwec : wemst...
Page 397 - Lenzenbergers, hat sie ein handt biß an ellenbogen und ain fueß biß ans knie ußer der deckin gethon und das den eheman wol besehen lassen. Hierauf der edelman ab Falkenstain gesprochen, waverr ich nit gedechte, mein weib uf Falkenstain sein, ich sagte, es wer mein weib.