Cowley. And then a pretty Thomafine, And then a long Et caetera. But fhould I now to you relate If I fhould tell the politick arts The letters, embaffies and fpies, And all the little lime - twigs laid I more voluminous fhould grow But I will briefer with them be, Whom God grant long to reign! *) Two English Chronicle - Writers, Dry Dryden. Pope sagte mit Recht, daß sich aus Dryden's Wers ken beffere Beispiele jeder Dichtungsart, als aus irgend eiz nem andern englischen Dichter, sammeln ließen. Man kennt seine Stärke in der höhern Ode aus dem Alexan dersfeste, und dem schönen Gedichte auf den Tod der Mrs. Rillegrew; ihm glückte aber auch der leichtere lyrische Gesang, wie schon folgende kleine Probe beweist. S 0 N G. Dryden. On a bank, befide a willow, Heaven her covering, earth her pillow, From the cheerleis dawn of morning. Joys are vanish'd, Damon, my belov'd is gone! Time, I dare thee to discover Oh! fo true, fo kind was he! Who fo liv'd and lov'd as we? Never fhall we curfe the morning, All Dryden. Waller. All the joys he drain'd before: Love and Damon are no more! Waller. In der didaktischen Poesie, und überall in größern Arbeiten, war er nicht so glücklich, als in der leichtern, tån- delnden Gattung; und hier hat er, wie Dr. Johnson bemerkt, unter mehrern Verdiensten auch das, minder hyperbolisch zu seyn, als die meisten Sänger der Liebe. „Waller, sagt er, liegt nicht immer in leßten Zügen; er stirbt nicht an einem zürnenden Blick; er lebt nicht von ei nem Lächeln.“ TO AMORET. AMORET, the milky way, Fram'd of many namelefs ftars, Amoret, my lovely foe! Tell me where thy ftrength does lie? By that fnowy neck alone, Or thy grace in motion feen, SONG. Lord Lands down. George Granville, nachmals Lord Landsdown, geb. ́ums J. 1667, gest. 1735, ein Freund und Nachahmer Waller's, von dem er, nach meinem Gefühl, doch nicht, wie Dr. Johnson behauptet, nur die Fehler, sondern auch manche unverkennbare Schönheiten kopirte, den er in feinen Liedern nicht selten an Eleganz und Leichtigkeit noch übertraf. Der Leser entscheide, ob es gerecht sey, wenn jener Kunstrichter besonders seine Verse an Mira meistens schwach und ohne Gefühl, øder gezwungen und übertrieben findet. TO MIRA. રા Prepar'd to rail, refolv'd to part, With the leaft glance a little kind Such wond'rous power have MIRA's charms, Forgetful of her broken vows When gazing on that form divine, Her injur d vafal trembling bows, TO MIRA. Thoughtful nights and restless waking, Oh the pains that we endure! Broken faith, unkind forfaking, Hopes |