Lehr- und übungsbücher für die englische sprache. XV. Englisches vocabularium mit kurzen aussprachbezeichnungen. Aus- 17 bänd English litterature in the eighteenth century by Thomas Sergeant Seite 354 354 354 354 368 369 371 376 377 The Lady of the Lake, by Sir Walter Scott, Bort. Mit anmerkungen, einer karte und einem wörterverzeichniss herausgegeben von dr. M. Krummacher, director der städt. höheren töchterschule zu Kassel. Berlin, Friedberg & Mode. 1884. Von dr. R. Thum 378 Lehr- und übungsbücher für die englische sprache. XVI. Dr. J. Fölsing, Elementarbuch der englischen sprache. Zwei undzwanzigste auflage, neu bearbeitet von dr. John Koch. Berlin, Enslin (R. Schötz). 1885. Von H. Fernow Schlüssel zu Deutschbein's theoretisch-praktischem lehrgange der englischen sprache nebst methodischer anleitung zum gebrauche des letzteren. Zweite verbesserte auflage. Herausgegeben vom verfasser des lehrganges. Als manuscript gedruckt. Cöthen, Otto Schulze. 1884. Von dr. Willenberg. Litterarische notizen. Denkmäler provenzalischer litteratur und sprache, zum ersten Programmschau. Seite 483 486 191 192 Leipzig, 192 192 Li lais de Lanval, altfranzösisches gedicht der Marie de 378 380 Pudmenzky, Shakespeare's Perikles und der Apollonius des 387 389 Seite 393 Max Wagner, The English dramatic blank-verse before Alois Hruschka, Zur angelsächsischen namensforschung (separatabdruck aus dem 23. programm der ersten deutschen staats- oberrealschule). Prag, 1884. Von 7. Gutersohn, Beiträge zu einer phonetischen vocallehre. Anmerkungen zu Tom Brown's Schooldays. (Engl. stud. VI. 3 und VII, 3). Nachtrag. Von O. Kares . . Nachtrag zu: Zur englischen grammatik. Engl. stud. VII. p. 33. Von Vorlesungen über englische philologie an den universitäten Deutschlands, Oesterreichs und der Schweiz im wintersemester 1883-1884 und im sommersemester 1884. Von J. Ullmann 201 394 Die mittelenglische Destruction of Troy und ihre quelle. Von H. Brandes 398 Zu Byron's Childe Harold. Von M. Krummacher Ueber die attributive construction eines sächsischen genitivs oder sub- Bemerkungen zu der in VIII, 1 der Englischen studien enthaltenen an- zeige der schrift: »Poesie und moral im wortschatze«. Von O. Kares Zu 1 K. Henry IV, III, 1, 158. Von K. Elze Zu Cymbeline II, 2, 49. Von G. Sarrazin Bemerkungen zu: A Peniworp of Witte. (Engl. stud. VII, 111 ff.) ANMERKUNGEN ZU MACAULAY'S HISTORY. VI. under mans. Nothing in the early existence of Britain indicated Britain the greatness which she was destined to attain. Nichts the Roin dem anfänglichen zustande Britanniens deutete auf die grösse hin, die es zu erreichen bestimmt war. Rien dans l'existence première de la Bretagne n'indiquait la grandeur à laquelle elle devait atteindre. Die randschriften, wie sie Macaulay, Gibbon, Hume, Robertson u. a. anwenden, um den hauptsächlichen inhalt des folgenden abschnittes zu bezeichnen, scheinen mir eine sehr angemessene einrichtung zu sein; sie stören nicht so sehr wie die überschriften und bewirken doch dasselbe, nämlich dass der leser sofort erkennt, wie die erzählung fortschreitet. Ich halte es daher nicht für gut, wenn in den schulausgaben diese randschriften weggelassen werden. Nothing. 5, 70. He was a Stuart after all and was not a Stuart for nothing, er wäre doch immer ein Stuart und wäre es nicht umsonst (nicht ungestraft). C. 1, 32: Liberty, security, toleration, all go for nothing with them, alle diese dinge werden von ihnen für nichts geachtet, lassen sie völlig gleichgiltig. S. 1, 282: Considered as a reward to him, the difference . would have been nothing or next to nothing (so gut wie nichts). But is the difference nothing to us? C. 5, 167: Two attempts were made to disturb this tranquillity .... Both the rebellion and the opposition came to nothing, führten zu nichts. Mätzner 3, 135: »Als verstärkte negation tritt seit langer zeit auch nothing auf. Dazu wird eine stelle aus Shakespeare und die folgende aus Lewes gegeben: Goethe's precocity was nothing abnormal. Auch Bacon gebraucht nothing adverbial: Ess E. Kölbing, Englische studien. VIII. I. I Of Delays: It were better to meet some dangers half way, though they come nothing near. Ist der adverbiale gebrauch von nothing zu empfehlen? Macaulay gebraucht es in seiner geschichte höchst selten; ich kann nur die éine stelle nennen: 2, 262: The leaders of the country party, nothing disheartened, retreated a little, made another stand. Der ausdruck nothing worth ist wohl als ein zusammengesetztes wort zu betrachten: nichtsnutzig. Webster sagt: In the phrase nothing worth the words are transposed, the natural order being worth nothing. - Nothing less than, nichts geringeres als 7, 298; 3, 45; gleichbedeutend ist nothing short of: 9, 174: nothing short of a miracle. (Aber: nichts weniger als any thing but.) Das adverbiale none: S. 1, 282: my circumstances are to be worse and his none the better. (Das none statt no 4, 217: of none effect, ist wohl auf die bibel zurück zu führen. Matth. 15, 6: Thus have ye made the commandement of God of none effect by your tradition. Vgl. Storm 411. Sonst no. 5, 174 of no effect.) the early existence. Es dient das adjectiv hier nicht dazu, einen gegenstand von anderen zu unterscheiden, sondern einen theil des gegenstandes einem anderen theile entgegen zu stellen. 3, 20: the flower beds amidst which his early life had been passed. C. 1, 384: The habits of his early life, eigentlich: of the early years of his life, wie er C. 1, 385 schreibt: the earlier years of his manhood. 4, 301 the extreme skirts, statt the extreme parts of the skirts. 6, 54: the new town the English town. 6, 95: On the Upper Rhine. Vgl. vere primo, im anfang des frühlings; summus mons, der gipfel des berges; die obere, untere stadt für stadttheil. Daher stellt Peyronnet première nach; la matière première, d. i. der stoff in seinem ersten oder urzustand; la première idée und l'idée première, jenes bezeichnet die erste in einer reihe von ideen, dieses den grund oder die grundlage der idee. sur le haut, le bas Rhin. l'Allemagne méridionale. Es scheinen hauptsächlich adjectiva des ortes und der zeit in dieser weise gebraucht zu werden. existence bezeichnet hier, wie oft, nicht das nackte qualitätlose dasein, sondern bezieht sich auf das sosein, und Bülau übersetzt richtig zustand, obwohl dieses nicht ganz dem existence entspricht, denn dieses begreift auch das geschehen in sich, daher wir es oft mit geschichte oder leben übersetzen können. Die übersetzung Peyronnet's ist ebenfalls richtig, vgl. Lafaye, Suppl.: existence marque non seulement la présence, l'actualité, mais encore l'état, le comment. << Das nackte dasein bezeichnet das wort: 5, 54: zealots |