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Versuchen wir also eine andere erklärung, indem wir gerade von dem zuletzt erwähnten umstande, als einem festen punkte, ausgehen und zunächst den gebrauch des possessivpronomens, der die ältesten beispiele darbietet, in's auge fassen. Man erinnere sich, dass die substantivischen formen der possessivpronomina ebenso wie die adjectivischen aus dem genitive der persönlichen pronomina entsprungen sind und beide arten längere zeit vollkommen gleich lauteten, was bei his noch heute der fall ist. In der stellung des attributiven pronomens herrschte grosse freiheit; des nachdrucks wegen trat es häufig hinter das substantiv, z. b. im vocativ: brôđor mîn, brother mine, zumal wenn ein anderes attribut den platz vor dem substantive beanspruchte: dear brother mine, vgl. im Deutschen: lieb knabe mein; vor allem aber mussten die pronomina, der bestimmte und unbestimmte artikel sowie zahlwörter im partitiven verhältnisse das pronomen hinter das substantiv drängen, wie auch ein partitives substantiv ohne determinativ diese stellung veranlasste; für diesen auch sonst auf germanischem wie auf romanischem gebiete (mhd. der bruoder sîn, span. algunos amigos suyos) bekannten gebrauch genügen zwei beispiele aus Koch (II, §§ 317. 321): ags. pâ miclan meaht mîn meine grosse macht, und me. other men hires andere männer von ihnen.

Während sich nun die angegebene stellung in den betreffenden fällen (nur den des bestimmten artikels ausgenommen) immer mehr befestigte, vollzog sich die scheidung und wandlung der possessiva; bei den proklitischen formen schwächten sich mine und thine zu my und thy, bei den selbständigen verstärkten sich her, our, your und their vermittelst eines vermuthlich genitivischen s, so dass ausser dem nicht wohl abzuschleifenden oder zu verstärkenden his jedes pronomen in doppelter form erschien. Die sprache verlor nun das verständniss für die hinter dem substantive erscheinenden adjectivischen formen mine, thine, his, her, etc., wovon sich noch im vocativ eine spur erhielt (you brother mine, Shaksp. Temp. V, 1), fasste sie auf dem durch die drei erstgenannten angedeuteten wege sämmtlich als unabhängige formen, wodurch die übrigen auch hier ein s erhielten, und gab dem noch nicht geschwächten gefühle für den genitivischen charakter dieser formen durch die einschiebung der präposition of von neuem ausdruck. Die wendungen a friend of mine, that head of yours deuten daher kein partitives verhältniss an, sondern enthalten einen doppelt (durch of und den genitiv des persönlichen pronomens) bezeichneten possessiven genitiv. Wir haben es also, wie schon Mätzner vermuthete, mit einer echt volksthümlichen construction zu thun, worin sich die beiden wendungen a friend mine und a friend of me vermischen und mit welcher sich das in deutschem dialekte vorkommende »es gehört mein« nahe zusammenfindet, wie es der volksweise ja überhaupt an solchen verdoppelungen nicht fehlt (z. b. des plurals in Collis, der steigerung in hauptsächlichst most poorest u. dgl. bei Shakspere, der negation in niemand nicht oder sich nicht entblöden).

Das erst in späterer zeit entstandene pronomen its steht etwas abseits: man sagt nicht wohl (doch vgl. Koch II, § 321 a. e.) the book is its (sc. the child's) oder a book of its, sondern nur is its own, a book of its own; auch bei den andern pronomen findet dies schon in alter zeit zur verstärkung dienende adjectiv seine stelle: I have a house of my own.

Was nun den sächsischen genitiv angeht, so wird dieser in unsern fällen (nur nicht bei dem bestimmten artikel, den er verdrängt) dem substantive nachstehende casus ebenso wie das pronomen, nachdem die construction unverständlich geworden war, mit hilfe von of verdeutlicht worden sein, so dass a friend of my father's aufzufassen ist als a friend my father's ein freund meines vaters. Zu

dieser verdeutlichung vergleiche man die umschreibung des genitivs durch das possessivpronomen: Charles his book Karl sein buch.

Die gegebene erklärung scheint nicht nur formell nahe zu liegen, sondern auch mit der sprachlichen auffassung im einklang zu stehen. So denkt man in that head of yours doch wohl ausschliesslich, in a book of mine wenigstens vorzugsweise an ein einfaches besitzverhältniss (vgl. that head is yours, this book is mine), wenn auch zuzugeben ist, dass im letzteren falle die partitive anschauung mit einfliessen mag.

Es erübrigt noch, einen blick auf die beiden andern wege zu werfen, die die englische sprache hätte einschlagen können. Zunächst hätte sie die beiden bestimmungen vor dem substantive vereinigen können, und sie hat dieses in gewissen fällen gethan (den bestimmten artikel liess sie, wie auch andere sprachen, hier ganz schwinden): this my book, his (oder my friend's) every word; so schon im Ags. hwat cunnon pâs pîne gefêran was können diese deine gefährten? (bei Koch § 317). Diese weise erscheint aber so gezwungen, dass sie sowohl im Englischen als im Deutschen, zumal in der volkssprache, sehr beschränkten gebrauches ist, während das Französische sie gar nicht mehr zulässt. Bei zahlbegriffen hilft man sich hier durch eine partitive darstellung, die dem Englischen ja auch nicht unbekannt ist: un de mes amis, one of my friends; und hierher gehört auch die wendung il est de mes amis.

Der zweite weg war der, den genitiv einfach durch die präposition of zu ersetzen, wie es die deutsche sprache bei dem substantiv und dem persönlichen pronomen, die französische, die den letzteren fall beschränkt, allgemein bei dem substantive thut. Man hätte also sagen können: this book of me, a friend of my father. Diese wendung ist in der that beim pronomen seit älterer zeit (vgl. Koch § 317) der volkssprache geläufig genug; was aber ihr durchdringen verhinderte, war das im Englischen bekanntlich wirksame gefühl für die unterscheidung des subjectiven und objectiven genitivs, kraft dessen man an opinion of mine nicht mit an opinion of me, this knowledge of my friend's nicht mit this knowledge of my friend zusammenfallen lassen wollte, und zwar um so weniger, als die anschaulichkeit durch die lebendige klangfülle der possessiven formen auf's glücklichste gewahrt schien. Mit bezug auf den bestimmten artikel, der vor dem possessiven worte unterdrückt wird, war die verschiedene stellung des possessiven und des objectiven attributes (his opinion und the opinion of him, my friend's knowledge und the knowledge of my friend) völlig genügend, um die richtige auffassung zu sichern; hier ist daher die doppelte bezeichnung des possessiven genitivs unterblieben. ALTONA. E. Beckmann.

HEINRICH FRANZ STRATMANN.

H. F. Stratmann war geboren zu Brakwede bei Bielefeld am 22. jan. 1822, woselbst sein vater eine damastweberei besass und zugleich sich mit landwirthschaft beschäftigte. Nach absolvirung der höheren bürgerschule trat er als lehrling in eine leinenfabrik in Bielefeld ein und bildete sich in Englisch und Französisch durch privatunterricht weiter. Nachdem er die lehrzeit bestanden, kam er auf seiner ersten geschäftsreise nach Frankfurt a. M. und machte hier die bekanntschaft des prof. Minner, der den jungen mann zu bestimmen wusste, dem ungeliebten kaufmannsstande zu entsagen und gleich bei ihm zu bleiben. Dieser aufenthalt in Frankfurt umfasst etwa drei jahre und ist offenbar für die ganze spätere richtung Stratmann's von entscheidendem einflusse gewesen. Nachdem Minner gestorben und Stratmann die letzten im druck befindlichen schriften des

selben zum abschluss gebracht hatte, kehrte er nach Bielefeld zurück und liess sich hier als lehrer der neueren sprachen nieder. Er hatte sich sofort eines sehr bedeutenden erfolges zu erfreuen; der andrang zu seinen stunden war so bedeutend, dass er nur mit mühe allen wünschen gerecht werden konnte; fast alle jetzigen grösseren kaufherren Bielefeld's zählen zu seinen schülern. Durch überanstrengung zog er sich jedoch einen gefährlichen bluthusten zu, der ihn zwang, seine thätigkeit sehr einzuschränken, und dieser umstand hat namentlich dazu beigetragen, ein von ihm längst geplantes unternehmen zur ausführung zu bringen, die begründung einer handelsschule in Dortmund. Um sich selbst dabei einigermassen schonen zu können, nahm er einen theilhaber hinzu, welcher zwar nur einen geringen theil des unterrichtes, dafür aber die ganze wirthschaftliche seite des institutes zu leiten hatte. Leider war die wahl dieses socius eine so unglückliche, dass Stratmann schon nach jahresfrist sich entschloss, sich von dem unternehmen vollständig zurückzuziehen, und in folge davon nach Crefeld übersiedelte, wo er unterrichtete und im übrigen ausschliesslich seinen wissenschaftlichen studien lebte. 1882 siedelte er nach Cöln über, wo ihn im herbste des vorigen jahres ein gastrisch nervöses fieber auf das krankenbett warf, von dem er sich nicht wieder erholen sollte; eine chronische lungenentzündung trat hinzu, und am 9. nov. setzte ein lungenschlag plötzlich und unerwartet seinem leben ein ziel.

Eine von Stratmann's frühesten wissenschaftlichen arbeiten, abgesehen vom wörterbuche, war:

An Old English Poem of the Owl and the Nightingale, edited by F. H. Stratmann. 1868.

Es folgte:

The tragicall historie of Hamlet, prince of Denmarke, by William Shakespeare. Edited, according to the first printed copies, with the various readings, and critical notes, by F. H. Stratmann. 1869.

Seit der begründung unserer beiden fachzeitschriften hatten dieselben sich werth voller kleiner beiträge grammatischen, lexicalischen und textkritischen inhalts von seiner hand zu erfreuen.

Ein buch endlich, auf welches wir allen grund haben, gespannt zu sein, ist seine mittelenglische grammatik, deren druck abzuschliessen ihm nicht vergönnt sein sollte, und welche nun nächstens erscheinen wird.

Die arbeit aber, auf grund deren Stratmann's name für immer in den annalen der geschichte der englischen philologie einen hervorragenden platz einnehmen wird, ist sein Dictionary of the Old English Language, in erster auflage erschienen Krefeld 1867, in zweiter 1873, in dritter 1878; 1881 folgte ein supplementheft, und das manuscript zur vierten auflage soll auch bereits abgeschlossen vorliegen 1). Jeder, der die auflagen mit einander vergleicht, kann sich überzeugen, wie der autor unablässig gesammelt und nachgetragen hat. Dass das buch uns anglicisten ein unschätzbares und unentbehrliches hilfsmittel für die lectüre sowohl wie für grammatische untersuchungen geworden ist, bedarf nicht der erwähnung.

Von äusseren anerkennungen, die dem unermüdlichen forscher zu theil geworden wären, verlautet nichts. Nicht nur, dass ihm keines von den neu ge

1) In wie weit die 1855-1868 erschienenen Beiträge zu einem wörterbuche der englischen sprache' zu dem Dict. in beziehung stehen, vermag ich nicht anzugeben, da mir das buch nie zu gesicht gekommen ist. Ebenso wenig weiss ich, welchen antheil Stratmann an der geplanten neuen bearbeitung des Lucas'schen wörterbuches thatsächlich gehabt hat.

gründeten extraordinariaten für englische philologie angetragen worden ist, weil er kein akademisches triennium aufzuweisen hatte, keine philosophische facultät hat sich bewogen gefühlt, ihn zum ehrendoctor zu creiren: war er doch blos anglicist, d. h. pfleger einer wissenschaft, welche sich die ihr an den universitäten gebührende stellung im kampfe mit allerhand widerwärtigkeiten schritt vor schritt erobern muss. Wir aber verehren in Stratmann einen der ersten vorkämpfer für eine neue wissenschaft, einen pfadfinder wie die ihm im tode vorangegangenen fachgenossen Grein und Koch; wie sie war auch er ein muster deutschen fleisses, deutscher gründlichkeit und deutscher anspruchslosigkeit.

BRESLAU.

E. K.

BEMERKUNGEN ZU DER IN VIII, 1 DER ENGLISCHEN STUDIEN ENTHALTENEN ANZEIGE DER SCHRIFT »POESIE UND MORAL IM WORTSCHATZE VON KARES.

Die von herrn J. Koch in Berlin verfasste anzeige meiner schrift ist mir sehr werthvoll, da sie mir manche schätzenswerthe winke giebt. Kritische bemerkungen sind mir deshalb so erwünscht, weil ich von der überzeugung ausgehe, dass sprachphilosophische betrachtungen nur dann von werth sind, wenn sie sich auf die sorgfältigste philologische und linguistische grundlage stützen. Ich bin deshalb eifrig darauf bedacht, meine untersuchungen immer wieder einer strengen revision zu unterziehen und das, was sich nicht als stichhaltig erweist, fallen zu lassen. In der besprechung meiner schrift, welche unter anderen das Litteraturblatt für germanische und romanische philologie (1882, no. 11) und das Litterarische centralblatt (1883, no. 1) brachten, war gerade die vorsicht, mit der ich zu werke ging, anerkannt. Von herrn prof. Kluge wurde hervorgehoben, dass »es im' allgemeinen nur sichere wortgeschichtliche thatsachen seien, die ich unter den gesichtspunkten poesie und moral vereinigte und dass die bedeutungsentwickelung meist auf bester grundlage stehe«. Meines erachtens kann es der wissenschaft nur zum segen gereichen, wenn die grammatische (morphologische) und die psychologische betrachtung der sprache, die oft in unversöhnlichem gegensatze auftreten, sich gegenseitig anerkennen, verständigen und fördern. In diesem sinne habe ich es unternommen, in meinen »Betrachtungen über die poesie des wortschatzes‹, welche in den Neuen jahrbüchern für philologie und pädagogik vom januarheft 1884 an erscheinen 1), die principien einer ästhetik des wortschatzes anzubahnen. Ich erlaube mir, auf diese ausführlicheren abhandlungen zu verweisen, weil ich hierin gegenüber der populären tendenz der in rede stehenden schrift auf eine systematische darlegung der berührungspunkte zwischen wortschatz und poesie ausgehe und, wie ich hoffe, die dort noch vorkommenden unebenheiten beseitigt habe. Da dieses besondere gebiet der sprachphilosophie ein ebenso verfängliches, klippenreiches als für den leserkreis der Englischen studien interessantes ist, so gestatte man mir, meine auffassungsweise in kürze zu kennzeichnen, um zugleich manchen ausstellungen des herrn J. Koch gegenüber meinen standpunkt zu rechtfertigen.

1) Die 5 ersten kapitel dieser »betrachtungen behandeln: 1) Sprache und dichtkunst, 2) Die bedeutsamkeit des wortschatzes und die sprachforschung, 3) Das wort als lautbild und die synekdoche, 4) Die gliederung der sprache in wortsippen, 5) Die formenverhältnisse des wortschatzes und die sprachlichen baustile.

Der geehrte herr referent nimmt anstoss an meiner behauptung: »Die minne ist ein treues erinnern, ein liebendes gedenken, ein fingerzeig der sprache, der weit werthvoller ist als viele der landläufigen kunstgriffe der mnemonik.« Ich bestreite, dass ich hierbei >>eine entwickelte bedeutung als grundbedeutung ansetze«. Umgekehrt, ich bin in betreff der grundbedeutung und der entwickelten bedeutung des wortes mit herrn Koch in keinerlei widerstreit; ich habe ja gerade über die interessante thatsache, dass sich aus jener diese entwickelt hat, philosophirt. Oder habe ich nicht selbst auf die abkunft des wortes minne von man, gedenken und auf seine urverwandtschaft mit meminisse, reminisci hingewiesen? Habe ich nicht gerade für das ags. myne die bedeutung »gedächtniss, erinnerung« vorangestellt?) Mein gedankengang ist doch folgender: Das wort minne verdankt seine bedeutung einem begriffswandel, das alte minna, minnja bedeutet: liebe, eigentlich und ursprünglich aber : erinnerung, gedächtniss. Eine besondere art des gedenkens, das liebende gedenken wurde verallgemeinert zu dem begriffe lieben. Die sprache macht also den übergang vom gedenken zum lieben, oder: die liebe wurde unter anderem nach der ihr eigenthümlichen art des gedenkens benannt. Man konnte sie ja auch ein verlangen, ein begehren nennen (goth. lubō, altbulg. ljuby, vgl. ŋ), oder streben, trieb (pos), oder ein auslesen, auserwählen (diligere), oder einen schauer (russ. sasnoba)2) u. s. w. Hätte aber dieser übergang von einzelnen besonderen seiten und bethätigungsarten der liebe zu dem allgemeinen begriffe liebe stattgefunden, wenn sich die liebe nicht gerade in dem gedenken, in dem verlangen, streben u. s. w. manifestirte? Der thatsächliche seelische vorgang spiegelt sich ab in dem unmerklichen übergang, den die sprache von gedenken zu lieben macht. Oder hiesse das der sprache zwang anthun, wenn der über die sprache nachdenkende sich von wissenschaftlich festgestellten thatsachen der wortgeschichte aus einen freien ausblick auf das menschliche geistesleben erlaubt, zu dessen functionen eben das walten des inneren sprachsinnes gehört? Nimmt man aber an, dass die sprache bei solchen und ähnlichen begriffsübergängen unvernünftig verfährt, so verzichte man überhaupt auf die entwickelung einer bedeutungsgeschichte, denn das unvernünftige kann nicht object der wissenschaft sein. Wozu brauchten wir da noch nach analogien des begriffswandels zu suchen, um durch vergleichung die wortgeschichte zu beleuchten? Gehen wir dabei nicht von der voraussetzung aus, dass auch hinsichtlich der ideenverknüpfungen, welche den verwandlungsprocess der wortbegriffe bestimmen, die volksseele überall und immer in ihren hauptzügen dieselbe ist, wesshalb sie auch in ihren bewegungen psychologisch begriffen werden kann? Auch jener bedeutungswandel gedenken lieben ist nicht auf die germanischen sprachen beschränkt. Wir finden ihn wieder im Sanskrit (smarāmi, memini, desidero, smṛtis, memoria, smaranam, recordatio, desiderium, smaras, amor) und im Griechischen (uvάoμaι, ich gedenke, freie, werbe, μvýotɛvμa, die gefreite, braut oder frau, uvnorno, freier). Die verborgene philosophie des wortschatzes besteht also meines erachtens vornehmlich darin, dass die ideenassociationen der bedeutungsübergänge auf einen thatsächlichen

1) In lautlicher beziehung wäre allerdings die heranziehung der analogie des ags. mynd richtiger gewesen.

2) Vgl. über das letztere wort die geistvolle schrift von dr. Carl Abel, Ueber den begriff der liebe in einigen alten und neuen sprachen. Berlin 1872. Lüderitz (Habel), jetzt aufgenommen in seine Sprachwissenschaftlichen abhandlungen. Leipzig 1885.

E. Kölbing, Englische studien. VIII. 2.

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