Kleinere sanskritphilologische SchriftenReuther & Reichard, 1894 - 341 pages |
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... wahrscheinlich ) der von Gurjararâshtra ( jetzt Guzarate ) . Wenn wir nun in den Staatsschriften des Oberhauptes von ganz Vorderindien und den zunächst angrenzenden Ländern nicht mehr das Sanskrit , sondern zwei , sich deutlich als aus ...
... wahrscheinlich ) der von Gurjararâshtra ( jetzt Guzarate ) . Wenn wir nun in den Staatsschriften des Oberhauptes von ganz Vorderindien und den zunächst angrenzenden Ländern nicht mehr das Sanskrit , sondern zwei , sich deutlich als aus ...
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... wahrscheinlich . Von der ganzen übrigen indischen Literatur von Manu's Gesetzen an gehört nichts in die ältere Zeit der brahmanischen Cultur . Deren Sprache ergiebt sich durchgehends ( einige nothwendige Aus- nahmen in den Dramen ...
... wahrscheinlich . Von der ganzen übrigen indischen Literatur von Manu's Gesetzen an gehört nichts in die ältere Zeit der brahmanischen Cultur . Deren Sprache ergiebt sich durchgehends ( einige nothwendige Aus- nahmen in den Dramen ...
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... wahrscheinlich in Folge von mancherlei Kämpfen , von denen sich in den indischen Mythen einige Andeutungen zu finden scheinen die Oberhand ; sie traten an die Spitze des ganzen socialen Lebens in Indien . Von diesem Zeitpunkt an- wel ...
... wahrscheinlich in Folge von mancherlei Kämpfen , von denen sich in den indischen Mythen einige Andeutungen zu finden scheinen die Oberhand ; sie traten an die Spitze des ganzen socialen Lebens in Indien . Von diesem Zeitpunkt an- wel ...
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... wahrscheinlich schon indische Inschriften aus Mega- sthenes Zeit besitzen , sicher aber höchst umfangreiche , welche kaum 40 Jahre nach ihm abgefasst sind ( 253 v . Chr . ) , nämlich die des Açokas . Diese beweisen aber mit ...
... wahrscheinlich schon indische Inschriften aus Mega- sthenes Zeit besitzen , sicher aber höchst umfangreiche , welche kaum 40 Jahre nach ihm abgefasst sind ( 253 v . Chr . ) , nämlich die des Açokas . Diese beweisen aber mit ...
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... wahrscheinlich weil er Buddhist war ( vgl . Indien in Ersch und Gruber's Encyclopädie Sect . II . Bd . XVII . S. 83 ) . So blieb sein Ge- dächtniss der Volkssage und den von den Brahmanen theils vernichteten , theils auf eine ...
... wahrscheinlich weil er Buddhist war ( vgl . Indien in Ersch und Gruber's Encyclopädie Sect . II . Bd . XVII . S. 83 ) . So blieb sein Ge- dächtniss der Volkssage und den von den Brahmanen theils vernichteten , theils auf eine ...
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Common terms and phrases
1sten 2ten Ablativ Accent Accentuation accentuirt Açoka Acut Allgemeinen alten anlautenden anudâttatara Anzeige auslauten Avesta Bedeutung beiden bekannt bemerke bezeichnet Bezug Brahmanen Buddha Buddhismus buddhistischen chinesischen Commentar drei eigentlich Erklärung erscheint ersten erwähnt Fall fast finden findet folgenden Form ganzen Geschichte gewöhnlich Grammatik griech grossen heiligen heisst Hiouen-Thsang höchst Hr Julien Hr Tr Hr Troyer Hr Verf Hr Weber Hymnen Indien indischen Grammatiker Indra insbesondre Jahre jetzt Kalhana Kaliyuga Kanishka Kaschmir König könnte kurz letzte lich Magadha Metrum mitgetheilt Mittheilungen müssen Nâgârjuna Namen Pân Pânini phonetischen Prâtiçâkhya Regel religiösen Rg-Veda richtig Sâmaveda Sandhi Sanskrit Sâyana scheint schen Schol Schriften speciell Sprache sskr statt Stelle Suffix Sûtra Svarita Sylbe Text Theil tonlos Übersetzung übrigen Udâtta unsern unzweifelhaft ursprünglich Vasumitra Veda Veden vedischen vedischen Sprache vergl Verse viel vielleicht Vihâra VIII Vokal vorliegenden wahrscheinlich ward Wassiljew Weise wenig wenigstens Werk wesentlich wohl Wort zwei zweiten
Popular passages
Page 290 - The Code of Manu is almost the only work in Sanskrit literature which, as yet, has not been assailed by those who doubt the antiquity of everything Indian. No historian has disputed its claim to that early date which had from the first been assigned to it by Sir William Jones
Page 159 - This series of consonants is pronounced by turning and applying the tip of the tongue far back against the palate ; which producing a hollow sound, as if proceeding from the head, it is distinguished by the term 3-pJV2f murddhanya, which Mr.
Page 208 - II, contenant les livres IX à XII, un mémoire analytique sur la carte du premier volume, cinq index et une carte japonaise de l'Asie centrale et de l'Inde ancienne. Paris, 1858, in-8° (xiï, 576 pages et une carte).
Page 313 - Ursprüng- liche 26 Länge noch sehr häufig bewahrten, also im Sprachbewusstsein noch in beiden Formen existirten. Wo dies aber so klar ist wie bei äcchä , verdient die ursprüngliche Form natürlich die erste Stelle. Es erübrigt nur noch unsre besten Wünsche für den Fortgang des Werkes auszusprechen, von welchem Ref. keine geringe Förderung für die Kenntniss des Indogermanischen Alterthums und höchst dankenswerthe Hülfe für seine eignen Arbeiten mit festester Überzeugung erwartet.
Page 42 - Vicramaditja; but the learned acknowledge four; and when at my request, they produced written authorities, I was greatly surprised to find no less than eight or nine.
Page 131 - This Aditya has risen with all (his) might, destroying my adversary, for I am unable to resist my enemy".
Page 125 - English translation: for, although the interpretation of SAYANA may be, occasionally, questioned, he undoubtedly had a knowledge of his text far beyond the pretensions of any European scholar, and must have been in possession, either through his own learning, or that of his assistants, of all the interpretations which had been perpetuated, by traditional teaching, from the earliest times.
Page 129 - Varga viii. 6. Destroyer of foes, let our enemies say we are prosperous ; let men (congratulate us); may we ever abide in the felicity (derived from the favour) of INDRA.
Page 155 - ... Jahrhunderte späteren religiösen Standpunkt aus begreifen will, ihrem ganzen Wesen nach zu einer durch und durch falschen, während uns durch die — aus analogen Verhältnissen geschöpften — Kenntnisse des Lebens, der Anschauungen, der Bedürfnisse alter Völker und Volksgesänge für das...
Page 155 - Sprachgebrauch und die grammatische, etymologisch-lexikalische Wortforschung. Höchstens fanden sie noch Hülfe in dialektisch Bewahrtem; diesen Vorzug wiegt aber die uns zu Gebote stehende Vergleichung mit dem Zend und die, natürlich mit Behutsamkeit und Besonnenheit zu führende, mit den übrigen, dem Sanskrit verwandten, Sprachen, welche schon so viele Hülfe zum klarern Verständnis der Veden geboten hat, fast vollständig auf.