Kleinere sanskritphilologische SchriftenReuther & Reichard, 1894 - 341 pages |
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... Weber , Vratislaviensis . Götting . gel . Anzeigen , 1847 , St. 147—149 , S. 1470 . Diese kleine Schrift ist eine fleissige und anerkennens- werthe Arbeit , in welcher der Hr ... Weber , Yajurvedae Specimen . 97 Weber, Yajurvedae Specimen •
... Weber , Vratislaviensis . Götting . gel . Anzeigen , 1847 , St. 147—149 , S. 1470 . Diese kleine Schrift ist eine fleissige und anerkennens- werthe Arbeit , in welcher der Hr ... Weber , Yajurvedae Specimen . 97 Weber, Yajurvedae Specimen •
Page 98
... - gehörigen Wörter ihre Bedeutung zu gewinnen sucht . Beide Verfahrungsweisen kann Ref . nur billigen . Denn es ist einer- seits keinem Zweifel zu unterwerfen , dass die indische Tradi- 98 Weber , Yajurvedae Specimen .
... - gehörigen Wörter ihre Bedeutung zu gewinnen sucht . Beide Verfahrungsweisen kann Ref . nur billigen . Denn es ist einer- seits keinem Zweifel zu unterwerfen , dass die indische Tradi- 98 Weber , Yajurvedae Specimen .
Page 99
... ( Vs 1 ) ist in der lat . Transcription mit Unrecht in ein Wort geschrieben , wie der Hr Verf . schon daraus सम्राजन्तम् schliessen konnte , dass es im Gana Vánaspáti fehlt 7 * Weber , Yajurvedae Specimen . 99.
... ( Vs 1 ) ist in der lat . Transcription mit Unrecht in ein Wort geschrieben , wie der Hr Verf . schon daraus सम्राजन्तम् schliessen konnte , dass es im Gana Vánaspáti fehlt 7 * Weber , Yajurvedae Specimen . 99.
Page 100
... Verbindung der Composita zu verhüten . Darum ist es auch im Hiatus an- gewendet , um durch dieselbe Pause das Ineinanderfliessen der zu trennenden Vokale zu vermeiden . Der Gebrauch , welchen 100 Weber , Yajurvedae Specimen .
... Verbindung der Composita zu verhüten . Darum ist es auch im Hiatus an- gewendet , um durch dieselbe Pause das Ineinanderfliessen der zu trennenden Vokale zu vermeiden . Der Gebrauch , welchen 100 Weber , Yajurvedae Specimen .
Page 101
... . So z . B. stellt er ( S. 30 ) adhvan ( Pfad , dann Götterpfad und in sofern Luft ) , adhi über ( wo dhi locativisch wie in oùpavóðɩ ) , = andhas Bez . des Somarauschtranks ( eig . Verblendung ( Weber , Yajurvedae Specimen . 101.
... . So z . B. stellt er ( S. 30 ) adhvan ( Pfad , dann Götterpfad und in sofern Luft ) , adhi über ( wo dhi locativisch wie in oùpavóðɩ ) , = andhas Bez . des Somarauschtranks ( eig . Verblendung ( Weber , Yajurvedae Specimen . 101.
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Common terms and phrases
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Popular passages
Page 290 - The Code of Manu is almost the only work in Sanskrit literature which, as yet, has not been assailed by those who doubt the antiquity of everything Indian. No historian has disputed its claim to that early date which had from the first been assigned to it by Sir William Jones
Page 159 - This series of consonants is pronounced by turning and applying the tip of the tongue far back against the palate ; which producing a hollow sound, as if proceeding from the head, it is distinguished by the term 3-pJV2f murddhanya, which Mr.
Page 208 - II, contenant les livres IX à XII, un mémoire analytique sur la carte du premier volume, cinq index et une carte japonaise de l'Asie centrale et de l'Inde ancienne. Paris, 1858, in-8° (xiï, 576 pages et une carte).
Page 313 - Ursprüng- liche 26 Länge noch sehr häufig bewahrten, also im Sprachbewusstsein noch in beiden Formen existirten. Wo dies aber so klar ist wie bei äcchä , verdient die ursprüngliche Form natürlich die erste Stelle. Es erübrigt nur noch unsre besten Wünsche für den Fortgang des Werkes auszusprechen, von welchem Ref. keine geringe Förderung für die Kenntniss des Indogermanischen Alterthums und höchst dankenswerthe Hülfe für seine eignen Arbeiten mit festester Überzeugung erwartet.
Page 42 - Vicramaditja; but the learned acknowledge four; and when at my request, they produced written authorities, I was greatly surprised to find no less than eight or nine.
Page 131 - This Aditya has risen with all (his) might, destroying my adversary, for I am unable to resist my enemy".
Page 125 - English translation: for, although the interpretation of SAYANA may be, occasionally, questioned, he undoubtedly had a knowledge of his text far beyond the pretensions of any European scholar, and must have been in possession, either through his own learning, or that of his assistants, of all the interpretations which had been perpetuated, by traditional teaching, from the earliest times.
Page 129 - Varga viii. 6. Destroyer of foes, let our enemies say we are prosperous ; let men (congratulate us); may we ever abide in the felicity (derived from the favour) of INDRA.
Page 155 - ... Jahrhunderte späteren religiösen Standpunkt aus begreifen will, ihrem ganzen Wesen nach zu einer durch und durch falschen, während uns durch die — aus analogen Verhältnissen geschöpften — Kenntnisse des Lebens, der Anschauungen, der Bedürfnisse alter Völker und Volksgesänge für das...
Page 155 - Sprachgebrauch und die grammatische, etymologisch-lexikalische Wortforschung. Höchstens fanden sie noch Hülfe in dialektisch Bewahrtem; diesen Vorzug wiegt aber die uns zu Gebote stehende Vergleichung mit dem Zend und die, natürlich mit Behutsamkeit und Besonnenheit zu führende, mit den übrigen, dem Sanskrit verwandten, Sprachen, welche schon so viele Hülfe zum klarern Verständnis der Veden geboten hat, fast vollständig auf.