Baitál Pachísí: oder, Die fünfundzwanzig Erzählungen eines DämonHermann Oesterley Fleischer, 1873 - 218 pages |
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Common terms and phrases
Almosen Babington Baitál sprach Baitál wieder Baume und hängte Befehle begab Benfey Betel Bhils Bírbar Bráhman Brockhaus Bruder Dämon Darstellung deshalb Deví Dieb drei ebenfalls endlich erwiederte Erzählung Frau Freund Freundin Frucht Garur Gatten gehen Geschichte gieb giebt ging der Baitál Gottheit Grosser König Hand Haridás hast Hause Heimath Herzen hiess Hindi-Bearbeitung Hindustanischen Indischen Indra Jímútbáhan Juwelen Kaufmann Knaben kommen König antwortete König Bikram König erwiderte König folgte König ging König sprach Königin Krischna Kummer Lancereau Leben lichen liess Mädchen Mann Märchen Menschen Minister Ministersohn Múldev Nacht nahm Oesterley Opfer Palast Pantschatantra Papagei Prinz Prinzess Rahmenerzählung Recension Reichthum Reismilch Rosenwasser Rupien sagte Sandelholz Sanskrit Sanskrit-Original Schástras Schönheit Schulter und brachte Siddhi Siddhi-kür Sohn Somadeva's Speise Stadt mit Namen Tage tantra Tempel Theil thun Tochter tödten Todtenhofe tödtet Tribhuvan Tutinameh Uebersetzung Ujjain unserer Vater Vedála Cadai Vetála panchavinsati Vikramaditya Wald Wallfahrt warf Weib Weise Welt Worten Yogi zurück
Popular passages
Page 6 - THE VEDALA CADAI, being the Tamul Version of a Collection of Ancient Tales in the Sanscrit Language ; popularly known throughout India, and entitled the Vetala Panchavinsati.
Page 11 - Hindee and Hindoostanee selections; to which are prefixed the rudiments of Hindoostanee and Bruj Bhakha grammar. Compiled for the use of the interpreters to the native corps of the Bengal Army.
Page 88 - Erythrina fulgens. 2 arborum coelestium genus." 5. Nähere Schilderungen weiblicher Schönheit fehlen in unsern Erzählungen ; ich gebe daher ein Beispiel aus der 7. Erzählung des Baitäl Pachfsi (Oesterley, pg. 78), wo es von Tribhuvanasundari heisst ; „Ihr Antlitz war wie der Mond, ihr Haar wie Wolken, ihre Augen wie die des Rehes, ihre Augenbrauen wie ein Bogen, ihre Nase wie die des Papagai, ihr Nacken wie der einer Taube, ihre Zähne wie Granatkörner, das Rot ihrer Lippen wie das des Kürbis,...
Page 77 - Pachisi lässt den König sagen : „Gehe zu ihm und erkundige dich in meinem Namen nach seiner Gesundheit und seinem Ergehen und bringe mir Nachricht darüber." Diese Mission war also rein privater Natur, nur bestimmt, die freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Höfen aufrecht zu erhalten, wie diess ja unsere Gegenwart ebenfalls kennt. 7. Die Inder kennen T ier...
Page 207 - Abhisärikä (dh eine Besuchende) genannt.» Ihr Geliebter aber war an dem Orte des Stelldicheins von Jemandem im Wortwechsel getödtet...
Page 6 - A Compilation of Papers in the Tamil Language, edited by Andrew Robertson, Madras 1839, S.
Page 195 - Verdacht, begiebt sich zu seiner Gemahlin, und fragt sie, wo der Apfel sei; sie antwortet, sie habe ihn gegessen, worauf der Kaiser den Apfel hervorholt.
Page 76 - Mann, so verderbt er auch sein mag, behält doch stets einiges Gefühl für Recht und Unrecht, aber ein Weib nicht; desshalb war die Schuld des Weibes grösser.