Deliberative Demokratie: Normen, Probleme und InstitutionalisierungsformenLIT Verlag Münster, 2005 - 348 pages |
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... häufig weitgehend gleichbedeutend ver- wendet . Vor allem im Laufe des letzten Jahrzehnts hat sich die Debatte um deliberative Demokratie bemerkenswert ausdifferenziert . Anhand der beiden Begriffe Deliberation und Demokratie soll hier ...
... häufig weitgehend gleichbedeutend ver- wendet . Vor allem im Laufe des letzten Jahrzehnts hat sich die Debatte um deliberative Demokratie bemerkenswert ausdifferenziert . Anhand der beiden Begriffe Deliberation und Demokratie soll hier ...
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... ( häufig mit guten Gründen ) nicht überzeugt von diesen Kri- tiken und in der Konsequenz löst sich der Pluralismus nicht auf , sondern wird höchstens komplizierter und undurchdringlicher . Immanente Proble- me und Kritikpunkte lassen sich ...
... ( häufig mit guten Gründen ) nicht überzeugt von diesen Kri- tiken und in der Konsequenz löst sich der Pluralismus nicht auf , sondern wird höchstens komplizierter und undurchdringlicher . Immanente Proble- me und Kritikpunkte lassen sich ...
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... Häufig sind die genutzten Standards , Indikatoren usw. gar nicht oder nur ungenügend ( ad hoc oder situativ ) begründet . Jedenfalls sind sie in der Re- gel nicht in eine normative Theorie der Demokratie eingebunden . Nur durch eine ...
... Häufig sind die genutzten Standards , Indikatoren usw. gar nicht oder nur ungenügend ( ad hoc oder situativ ) begründet . Jedenfalls sind sie in der Re- gel nicht in eine normative Theorie der Demokratie eingebunden . Nur durch eine ...
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... häufig auf diskussionswürdige Kriterien , wie die ökonomische Prosperität . Aber auch die prozeduralen Standards sind umstritten . Sowohl die immanenten Mängel wie der Pluralismus an Demokratiestan- dards schränkt ihren Gebrauchswert ...
... häufig auf diskussionswürdige Kriterien , wie die ökonomische Prosperität . Aber auch die prozeduralen Standards sind umstritten . Sowohl die immanenten Mängel wie der Pluralismus an Demokratiestan- dards schränkt ihren Gebrauchswert ...
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... häufig als ein elitäres Unterfan- gen , in dem sie bestimmte unerwünschte Statuskonsistenzen vermuten . Das Ausmaß an Bildung und Wissen , finanziellem Wohlstand , die Zuordnung zu einem bestimmten Alter , Geschlecht usw. sollen den ...
... häufig als ein elitäres Unterfan- gen , in dem sie bestimmte unerwünschte Statuskonsistenzen vermuten . Das Ausmaß an Bildung und Wissen , finanziellem Wohlstand , die Zuordnung zu einem bestimmten Alter , Geschlecht usw. sollen den ...
Common terms and phrases
Abstimmungen Ackerman Akteure allerdings Amish angemessene Ansprüche anspruchsvolle argumentativen Argumente Assoziationen Aussagen Beispiel Benhabib Beratungen bestimmte Beteiligten Betroffenen Bohman Bürger Chancengleichheit deliberative Demokratiekonzeptionen deliberative Prozesse deliberative Verfahren demokratietheoretischen Diskurse Diskursethik diskutiert egalitäre empirische Fragen entsprechende Ergebnisse ersten erwarten Estlund Fall Fishkin Forschungsfreiheit Gegenstand geht gibt gleichen Gruppen gute Gründe Gutmann Gutmann/Thompson Habermas 1992a Hinblick Ideal Inhalte innerhalb institutionellen Institutionen John Rawls Kandidaten klar kollektiv verbindliche Kommunikationen Konflikte könnten Konzeptionen deliberativer Demokratie Korporatismus kulturellen lassen legitimen Leistungen lich Maß Mitglieder modernen Gesellschaften möglichen moralischen müssen normativen Normen Öffentlichkeit partizipatorischen Performanz plausible Pluralismus politischen Ordnung politischen Prozessen politischen Systems politischer Fragen politischer Gleichheit Positionen Präferenzen Prinzipien Problem Probleme prozeduralen prozeduralistischen Publizität Rawls Rechtfertigungsstrategien Regel relevanten religiösen Repräsentanten repräsentativen Reversibilität Reziprozität schen schließlich Schwangerschaftsabbrüchen siehe sollen sollten soziale Ungleichheiten staatliche Standards substantiellen tatsächlich Teil Themen Trade-offs umfassenden unstrittig unterschiedliche vermutlich verschiedenen Vorschlag Vorstellungen Wahlen zentrale Ziel zumindest zweiten Zygote
Popular passages
Page 146 - That all men are by nature equally free and independent, and have certain inherent rights, of which, when they enter into a state of society, they cannot by any compact deprive or divest their posterity; namely, the enjoyment of life and liberty, with the means of acquiring and possessing property, and pursuing and obtaining happiness and safety.
Page 29 - Handle so, daß du die Menschheit, sowohl in deiner Person als in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst.
Page 174 - My worthy colleague says, his will ought to be subservient to yours. If that be all, the thing is innocent. If government were a matter of will upon any side, yours, without question, ought to be superior. But government and legislation are matters of reason and judgment, and not of inclination...
Page 57 - No reason is a good reason if it requires the power holder to assert: (a) that his conception of the good is better than that asserted by any of his fellow citizens...
Page 174 - Parliament is not a congress of ambassadors from different and hostile interests ; which interests each must maintain, as an agent and advocate, against other agents and advocates ; but parliament is a deliberative assembly of one nation, with one interest, that of the whole ; where, not local purposes, not local prejudices ought to guide, but the general good, resulting from the general reason of the whole.
Page 174 - But government and legislation are matters of reason and judgment, and not of inclination ; and what sort of reason is that in which the determination precedes the discussion ; in which one set of men deliberate and another decide ; and where those who form the conclusion are perhaps three hundred miles distant from those who hear the arguments...
Page 49 - Bedingungen genügen: erstens müssen sie mit Ämtern und Positionen verbunden sein, die allen unter Bedingungen fairer Chancengleichheit offen stehen, und zweitens müssen sie...
Page 174 - To deliver an opinion is the right of all men; that of constituents is a weighty and respectable opinion, which a representative ought always to rejoice to hear, and which he ought always most seriously to consider.
Page 127 - Alle auf das Recht anderer Menschen bezogene Handlungen, deren Maxime sich nicht mit der Publizität verträgt, sind unrecht.
Page 57 - Whenever anybody questions the legitimacy of another's power, the power holder must respond not by suppressing the question but by giving a reason that explains why he is more entitled to the resource than the questioner is
References to this book
Europäische Öffentlichkeit durch Öffentlichkeitsarbeit?: Die ... Michael Brüggemann No preview available - 2008 |