Deliberative Demokratie: Normen, Probleme und InstitutionalisierungsformenLIT Verlag Münster, 2005 - 348 pages |
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... Bürger- beteiligung zu bewerten , wenn an sie nicht nur die Maßstäbe anlegt wer- den , die sich aus der ( mangelnden ) Leistungsfähigkeit existierender politi- scher Verfahren ergeben , sondern solche , die sich aus anspruchsvollen ...
... Bürger- beteiligung zu bewerten , wenn an sie nicht nur die Maßstäbe anlegt wer- den , die sich aus der ( mangelnden ) Leistungsfähigkeit existierender politi- scher Verfahren ergeben , sondern solche , die sich aus anspruchsvollen ...
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... Bürger moderner libe- raler Gesellschaften , aber auch Ansichten über empirische Fragen können 33 Siehe die Arbeiten von Ackerman ( 1980 , 1983 , 1990 , 1994 , 1995 ) ; Larmore ( 1990 , 1995a , 1995b ) und Rawls ( 1975 , 1998 , 1999a ...
... Bürger moderner libe- raler Gesellschaften , aber auch Ansichten über empirische Fragen können 33 Siehe die Arbeiten von Ackerman ( 1980 , 1983 , 1990 , 1994 , 1995 ) ; Larmore ( 1990 , 1995a , 1995b ) und Rawls ( 1975 , 1998 , 1999a ...
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... Bürger müssen die Gründe für ihre Position bezüglich einer politischen Entscheidung jedem anderen in Übereinstim- mung mit öffentlichen Werten erklären können ( Ackerman 1994 : 366 ) und Träger öffentlicher Ämter dürfen ( in dieser ...
... Bürger müssen die Gründe für ihre Position bezüglich einer politischen Entscheidung jedem anderen in Übereinstim- mung mit öffentlichen Werten erklären können ( Ackerman 1994 : 366 ) und Träger öffentlicher Ämter dürfen ( in dieser ...
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... Bürger vor ihren Mitbürgern und vor den Aktivitäten des Staates gewährleistet durch die Ausweisung bestimmter einklagbarer fundamentaler Rechte , de- ren Inhalte nicht einfach per Mehrheitsentscheid zu verändern sind . Politi- sche ...
... Bürger vor ihren Mitbürgern und vor den Aktivitäten des Staates gewährleistet durch die Ausweisung bestimmter einklagbarer fundamentaler Rechte , de- ren Inhalte nicht einfach per Mehrheitsentscheid zu verändern sind . Politi- sche ...
Page 53
... Bürger vernünftigerweise unter den Bürden des Urteilens zu unter- schiedlichen Auffassungen darüber gelangen , was wahr , gut und gerecht 38 Siehe nur einige Arbeiten liberaler Provenienz ( Ackerman 1995 ; Nagel 1987 ; Rawls 1998 ...
... Bürger vernünftigerweise unter den Bürden des Urteilens zu unter- schiedlichen Auffassungen darüber gelangen , was wahr , gut und gerecht 38 Siehe nur einige Arbeiten liberaler Provenienz ( Ackerman 1995 ; Nagel 1987 ; Rawls 1998 ...
Common terms and phrases
Abstimmungen Ackerman Akteure allerdings Amish angemessene Ansprüche anspruchsvolle argumentativen Argumente Assoziationen Aussagen Beispiel Benhabib Beratungen bestimmte Beteiligten Betroffenen Bohman Bürger Chancengleichheit deliberative Demokratiekonzeptionen deliberative Prozesse deliberative Verfahren demokratietheoretischen Diskurse Diskursethik diskutiert egalitäre empirische Fragen entsprechende Ergebnisse ersten erwarten Estlund Fall Fishkin Forschungsfreiheit Gegenstand geht gibt gleichen Gruppen gute Gründe Gutmann Gutmann/Thompson Habermas 1992a Hinblick Ideal Inhalte innerhalb institutionellen Institutionen John Rawls Kandidaten klar kollektiv verbindliche Kommunikationen Konflikte könnten Konzeptionen deliberativer Demokratie Korporatismus kulturellen lassen legitimen Leistungen lich Maß Mitglieder modernen Gesellschaften möglichen moralischen müssen normativen Normen Öffentlichkeit partizipatorischen Performanz plausible Pluralismus politischen Ordnung politischen Prozessen politischen Systems politischer Fragen politischer Gleichheit Positionen Präferenzen Prinzipien Problem Probleme prozeduralen prozeduralistischen Publizität Rawls Rechtfertigungsstrategien Regel relevanten religiösen Repräsentanten repräsentativen Reversibilität Reziprozität schen schließlich Schwangerschaftsabbrüchen siehe sollen sollten soziale Ungleichheiten staatliche Standards substantiellen tatsächlich Teil Themen Trade-offs umfassenden unstrittig unterschiedliche vermutlich verschiedenen Vorschlag Vorstellungen Wahlen zentrale Ziel zumindest zweiten Zygote
Popular passages
Page 146 - That all men are by nature equally free and independent, and have certain inherent rights, of which, when they enter into a state of society, they cannot by any compact deprive or divest their posterity; namely, the enjoyment of life and liberty, with the means of acquiring and possessing property, and pursuing and obtaining happiness and safety.
Page 29 - Handle so, daß du die Menschheit, sowohl in deiner Person als in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst.
Page 174 - My worthy colleague says, his will ought to be subservient to yours. If that be all, the thing is innocent. If government were a matter of will upon any side, yours, without question, ought to be superior. But government and legislation are matters of reason and judgment, and not of inclination...
Page 57 - No reason is a good reason if it requires the power holder to assert: (a) that his conception of the good is better than that asserted by any of his fellow citizens...
Page 174 - Parliament is not a congress of ambassadors from different and hostile interests ; which interests each must maintain, as an agent and advocate, against other agents and advocates ; but parliament is a deliberative assembly of one nation, with one interest, that of the whole ; where, not local purposes, not local prejudices ought to guide, but the general good, resulting from the general reason of the whole.
Page 174 - But government and legislation are matters of reason and judgment, and not of inclination ; and what sort of reason is that in which the determination precedes the discussion ; in which one set of men deliberate and another decide ; and where those who form the conclusion are perhaps three hundred miles distant from those who hear the arguments...
Page 49 - Bedingungen genügen: erstens müssen sie mit Ämtern und Positionen verbunden sein, die allen unter Bedingungen fairer Chancengleichheit offen stehen, und zweitens müssen sie...
Page 174 - To deliver an opinion is the right of all men; that of constituents is a weighty and respectable opinion, which a representative ought always to rejoice to hear, and which he ought always most seriously to consider.
Page 127 - Alle auf das Recht anderer Menschen bezogene Handlungen, deren Maxime sich nicht mit der Publizität verträgt, sind unrecht.
Page 57 - Whenever anybody questions the legitimacy of another's power, the power holder must respond not by suppressing the question but by giving a reason that explains why he is more entitled to the resource than the questioner is
References to this book
Europäische Öffentlichkeit durch Öffentlichkeitsarbeit?: Die ... Michael Brüggemann No preview available - 2008 |