Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, Volume 20Verlag der H. Laupp'schen Buchhandlung, 1864 Includes the sections, Literatur (title varies) and Berichte. |
Other editions - View all
Common terms and phrases
Abendländer Aegypten Alexandrien allgemeinen Almohaden Amari Arbeit ausser Bank Baumwolle Bedeutung besonders Beziehung blos Capital Ceuta Chalifen Concurrenz daher desshalb deutschen Deutschland diess Economist Eigenthum Einkommen einzelnen Eisen England englischen Enqu ersten Frage Frankreich französischen Freihandel Galeeren ganzen Garne Gemeinde Genua Genuesen Gesandten Gesellschaft Gesetz grossen Grund Güter Hafsiden Handel Heft höhere Ibn Khaldoun Industrie Interesse Jahr Jahrhunderts jezt Kaufleute konnte Kredit Land letzteren lezteren lichen Maasse macht Mannequin Maslatrie Mill Mittel Mohl muss namentlich nationalen Nationalökonomie Natur neuen Nothwendigkeit Oesterreich ökonomischen Güter Parcelle Paris Pegolotti persönlichen Pisaner politischen Polizei Preis Preussen Princip Recht Regierung Roheisen Rthlr schen Schiffe Schuz Schuzzoll socialen soll Spinnerei Staat Staatsw Stadt stand Steuer Sultan Thätigkeit Thatsache Theil Thlr Tunis unserer Uzzano Venedig Venetianer Verfasser Verhältniss Verkehr verschiedenen Vertrag viel Volk Volkswirthschaft Vortheil Waaren Weise weniger Werth wieder wirthschaftlichen wohl wohlfeiler Zoll Zollverein Zweck
Popular passages
Page 281 - They have no temptation, therefore, to increase their skill and industry ; since they cannot exchange that superfluity for any commodities which may serve either to their pleasure or vanity. A habit of indolence naturally prevails.
Page 140 - Der Staat ist ein dauernder einheitlicher Organismus derjenigen Einrichtungen, .welche, geleitet durch einen Gesammtwillen , sowie aufrecht erhalten und durchgeführt durch eine Gesammtkraft , die Aufgabe haben, die erlaubten Lebenszwecke eines bestimmten und räumlich abgeschlossenen Volkes, und zwar vom Einzelnen bis zur Gesellschaft, zu fördern.
Page 346 - ... Gottesdienst angemessener sei, so solle kein Zwang geschehen, sondern jeder Glaube hierunter ganz freie Hände haben und behalten." Wenn er eigenhändig hinzusetzte: „Ein jeder kann bei mir glauben, was er will, wenn er nur ehrlich ist. Was die Gesangbücher angeht, so stehet einem jeden frei zu singen: „Nun ruhen alle Wälder" und dergleichen dummes und thörichtes Zeug mehr...
Page 833 - Oesterreich. 4. Bern, 1865. Reports by Mr. Burnley, HM's Secretary of Legation, on the Trade, Industry, Agriculture, Finance, and Popular Education of Switzerland, dated June 29, and Dec.
Page 373 - Pflegebefohlnen betreten; der die Luft reinigt, die sie einathmen; die Städte, Dörfer und Höfe, die sie bewohnen, und die Strassen, die sie wandern, sichert; der die Felder, die sie bebauen, hütet, der ihre Wohnungen vor Feuer- und Wassersnoth, und sie selbst vor Krankheit, Armuth, Unwissenheit, Aberglauben und Unsittlichkeit bewahrt; der, wenn er gleich nicht alle Unglücksfälle abwenden kann, doch ihre Folgen zu vermindern und zu erleichtern sucht, und jedem Armen, Verunglückten und Hülfsbedürftigen...
Page 212 - Soll der Richter auch über die Frage zu befinden haben, ob ein Gesetz Verfassungen!
Page 792 - Protestation au nom des peuples de la Belgique, de la France, de l'Angleterre et de l'Italie contre la tyrannie moscovite. -Vive la Pologne!
Page 805 - De l'Administration d'une ancienne communauté d'habitants du Maine, citée dans le tableau de la France municipale d'Augustin Thierry, avec les pièces justificatives, depuis le treizième siècle; par ML Charles.
Page 369 - Wer möchte und könnte in einem Staate leben, der nur Justiz Übte, allein gar keine polizeiliche Hülfe eintreten...
Page 805 - Mémoire sur l'importance, pour l'Histoire intime des Communes de France, des Actes Notariés antérieurs à 1790, et sur la nécessité et les moyens d'en assurer la conservation et la publicité, par M.