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D. Wilhelm Traugott Krug,

Professor ber Philosophie an der Universität zu Leipzig und Ritter des
K. S. Civil-Verdienstordens.

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Vorrede

zur ersten
ersten Auflage. *)

Was sich sowohl für als gegen wissenschaftliche Wörterbücher sagen lässt, ist dem Publicum schon so oft gesagt worden, daß ich es hier nicht wiederholen mag. So lang' es aber Menschen giebt, die gern nach solchen Büchern greifen und ich habe bemerkt, daß oft die am liebsten danach greifen, welche am meisten darauf schelten so lange muß vorausgesetzt werden, daß der= gleichen Bücher ein literarisches Bedürfniß seien. Und wo sich ein Bedürfniß zeigt, da muß demselben abge= holfen werden. Das ist denn auch von jeher geschehen, sowohl in Bezug auf die Wissenschaften überhaupt, als insonderheit in Bezug auf die Philosophie. Es kommt also nur darauf an, daß jenem Bedürfnisse auf die zweckmåßigste Weise abgeholfen werde. Die Frage ist demnach diese: Wie muß ein wissenschaftliches, und also auch ein philosophisches, Wörterbuch beschaffen

*) Ueber die vorliegende neue Auflage wird sich der Verf. nach vollendeter Arbeit im legten Bande erklären.

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